Sternzeichen: Skorpion Nationalität: Italiener, jedoch zu einem viertel Japanisch.
Schüler oder Lehrer?: Schüler Rasse: Mensch
Was führt dich an diese Academy & was erhoffst du dir nach deinem Besuch hier?: Hayato hat sich mit dem Willen, sich gegen seinen Vater aufzulehnen an der Schule eingeschrieben, doch was danach werden soll, oder was er mit dem weiteren Verlauf seines Lebens anstellen will, weiß er noch nicht.
Notendurchschnitt: 1,3 Verhalten?: Im Unterricht ist der Junge nicht wirklich aufmerksam, geschweige denn sehr sozial zu seinen Mitschülern. Oft beschwert er sich über die Mehoden der Lehrer zu unterrichten, oder schwänzt gar vollständig die Stunden. Wird es ihm zu langweilig beschäftig er sich auch gerne einmal andernweitig mit seinem Handy, oder mit Zeitschriften, die er nebenbei liest. Entgegen dieses schlechten Verhaltens jedoch sind seine Noten überaus herausragend und halten sich meist im sehr guten Bereich, da Hayato entgegen seiner Erscheinung sehr intelligent ist.
Statur/Körperbau: Der Junge besitzt keine wirklichen Auffälligkeiten an seinem Körperbau. Vielmehr hält sich das Ganze im bloßen Durchschnitt, der sich durch breite Schultern und etwas kräftigen Armen auszeichnet, wobei man aber auch diese Dinge nicht unbedingt sofort erkennen mag. Größe: 178 cm Gewicht: 61 kg
Charaktereigenschaften: Hayato ist ein Mensch, der stets darauf bedacht ist, als Einzelgänger zu agieren. Zwar ist es nicht so, dass er Gesellschaft hasst, oder anderen Leuten aus dem Weg geht, da er die Einsmkeit bevorzugt, jedoch wirkt seine Art zu handeln und Dinge anzugehen auf die Meisten sehr abschreckend, was durch sein Aussehen wohl nur noch mehr gefördert wird. Macht er den Mund auf, so bemüht er sich nicht wirklich darum eine gepflegte Aussprache oder eine besondere Höflichkeit an den Tag zu legen und wird nur allzu oft sehr direkt, wenn er mit anderen spricht und diese Direktheit kann mit seiner äußerst vulgären Sprache recht angreifend sein. Seine Stimme ist rau und lässt ihn meist älter wirken als er eigentlich ist, wo sich wohl die Zigaretten, die er ständig mit sich rumträgt verschulden. Hat er ein Ziel, dass er erreichen will, so scheut er keine Mittel und Mühen, um es zu erreichen und macht sich hierbei auch nicht sonderlich viel aus Regeln oder Vorschriften, die man ihm unter die Nase reiben will, da er die solchen einzig und allein als lästig und überflüssig empfindet. Eine wirkliche Interesse zeigt er nur, wenn es um die Musik geht, da er seid seiner frühen Kindheit ein begeisterter Pianist ist, selbst wenn man ihm das aufgrund seiner Erscheinung nicht unbedingt zutrauen mag. Ganz anders hingegen ist es mit der Tatsache, dass er neben dem Klavir auch die E-Gitarre zu spielen weiß, wobei er hier im Vergleich nicht ganz so gut ist. Von dieser Leidenschaft einmal abgesehen jedoch, ist es sehr leicht den Jungen zu reizen und er kann oft sehr sauer reagiren, wenn jemand ihn beschimpft oder gar körperlich angreifen will. Als Folge wird Hayato beinahe täglich ein Prügelein verwickelt, oder macht sich Feinde in Leuten, mit denen er sich eigentlich sogar verstehen könnte. Er selbst ist sich dieser Tatsache nur allzu bewusst, doch ist er viel zu dickköpfig um seine Fehler einzusehen.
Vorlieben: Tiere | Zigaretten | Unkomplizierte Personen | Ruhe | Musik Abneigungen: Seine Schwester | Gereizt werden | Aufdringlichkeit | Übertriebenen Optimismus | Generell Leute, die älter sind als er | Regeln
Familie: Vater: Giovanni Scuitto [50] Mutter: Minaho Gokudera [Verstorben] Stiefmutter: Sofia Scuitto [47] Geschwister: Bianchi Sciutto [19]
Vergangenheit: Hayato stammt aus einer einflussreichen italienischen Familie, dessen Oberhaupt sich als sein Vater erweist. Im Gegensatz zu seiner zwei Jahre älteren Schwester jedoch, ist er ein uneheliches Kind und wurde von einer Frau zur Welt gebracht, die zur Hälfte Japanerin und zur anderen Hälfte Italienerin war. Da sie jedoch ein Problem für den Ruf der Familie darstellte, verweigerte man ihr nach dem zweiten Geburtstag des Jungen das Sorgerecht für ihn und sie durfte ihn lediglich einmal im Jahr, an seinem Geburtstag besuchen. Die Tatsache, dass sie seine Mutter war verschwieg man Hayato und er hielt stets die Frau seines Vaters für seine richtige Verwandte. Minaho hingegen galt für ihn als so etwas wie eine Unbekannte, auch wenn er sie wirklich sehr gerne mochte und sie bereits nach kurzer Zeit damit begann, ihn das Klavierspielen zu lehren, da sie selbst eine begeisterte Pianistin war und es auch einer ihrer Auftritte gewesen war, bei dem der einflussreiche Vater des Jungen sich in die verliebte. Zudem schien es ihr das einzige zu sein, mit dem sie dafür sorgen konnte, dass eine gewisse Bindung zwischen ihr und ihrem Sohn entstand. Nach einer Weile aber wurde der gesamten Familie das Geschehen zu unsicher und man beschloss, dass es vermutlich besser wäre, wenn der Kontakt der Beiden getrennt werden würde. Minaho aber sah dies nicht ein und verweigerte immer wieder die Bitten von Hayatos Vater, dessen Geduldsfaden mehr und mehr zum Zerreißen gespannt war, sodass es letztendlich dazu kam, dass er einen Auftragsmörder engagierte, der die Frau für ihn aus dem Weg räumen sollte. Das Ganze entpuppte sich dann letztendlich als ein angeblicher Autounfall, bei dem sie mit ihrem Wagen eine Klippe herunterstürzte. Hayato selbst bekam von dieser Sache nicht sonderlich viel mit und dachte sich auch nicht unbedingt viel dabei, als Minaho auf einmal nicht mehr erschien und lernte kurzerhand alleine weiter das Klavier zu spielen. Einige Jahre später aber, als er gerade 10 Jahre alt war bekam er durch Zufall mit, wie sich zwei der Dienstmädchen über die Affäre seines Vaters unterhielten und die Wut packte ihn. Er fing an, den Mann über seine Mutter auszufragen und verlangte Erklärungen für ihr Verschwinden, da er nur vermuten konnte, dass er hinter dieser Tatsache steckte. Das Verhältnis der Beiden sowie das seine zu seiner Schwester hin verschlechterten sich immer mehr und nach einiger Zeit begann Hayato damit, immer wieder von Zuhause wegzulaufen und auch seine bis dahin so herausragenden schulischen Leistungen verschlechterten sich zunehmend, da der Junge damit begann nach immer mehr Möglichkeiten zu suchen, mit denen er seine Familie gegen sich aufbringen konnte. Auch zu seiner Schwester, mit der er sich bis dahin eigentlich immer recht gut verstanden hatte bekam er sich immer mehr in die Haare und die Beiden begannen irgendwann damit sich täglich wegen allen möglichen Lappalien in die Haare zu bekommen. Er begann mit dem Rauchen, geriet ständig in irgendwelche Schlägereien, ja er nahm sogar den Namen seiner Mutter an und während immer mehr Jahre vergingen, sein Vater jedoch immer noch keinerlei Interesse an seiner Veränderung zeigte, geschweige denn sich auch nur einmal für seine Taten entschuldigte, beschloss der Junge sich selbst an einem Internat einzuschreiben, um seiner so gehassten Familie den Rücken zuzukehren.
Lebensziele: Hayato besitzt kein wirkliches Lebensziel. Sein Leben ergibt sich für ihn von selbst und baut sich aus einer Reihe von Zielen selbst zusammen, wobei man als das momentane wohl den Wunsch zählen kann, seinen Vater Reue für den Tod an Minaho zeigen zu lassen.
Bild:
Spoiler:
Beschreibung: Die Haare des Jungen sind stets zerzaust und stehen zu allen Seiten seines Kopfes hin ab. Jedoch sieht dies nicht unbedingt ungepflegt aus, sondern viel eher, als ob ein heftiger Windstoß seine Haare gerade durchfahren würde und man mitten in diesem Bild die Zeit anhalten würde. Seine Augen, die im Gegensatz zu der Frisur eine recht kräftige durchdringende Farbe besitzen stechen dem Betrachter meist als allererstes in die Augen. Sie strahlen zudem eine recht eigenartige Kälte aus, die sich wohl nicht genauer einordnen lässt, aber Hayato eine stetige Genervtheit in das Gesicht schreibt, die sich durch ein Lächeln auf den meist zu einem einfachen Strich gezogenen Lippen vermutlich umgehen ließe. Von solchen Tatsachen jedoch vollkommen unberührt strahlt er auch durch seine zusammengesackte Körperhaltung eine Art der Unmotivation und vor allem eine Unhöflichkeit aus, die er auch durch seinen Kleidungsstil nur allzu gut verdeutlicht. Zwar kommt es vor, dass er Hemden oder Anzüge trägt, jedoch ist es viel Häufiger der Fall, dass er einfache Shirts oder abgerissene Jacken mit recht weit ausfallenden Hosen kombiniert. Zudem finden sich an seinen Handgelenken und Fingern oft Bänder oder Ringe, die ihm durch sein ohnehin schon recht grob wirkendes Auftreten nur noch mehr abschreckendes verleihen.
Inventar: Eine oder mehrere Zigarettenpackungen, Ein Feuerzeug, Taschentücher, Ein Handy, Etwas Geld Beruf, Ausbildung, Anderes?: Schüler Fach/Fäcer: -